EN
Ensemble UPS! was founded in 2023 by Lucie Krajčírovičová (harpsichord, baroque violin) and Johanna Unterpertinger (recorders, historical bassoons). Their main goal is to find a connection between Early Music and other art forms as well as to using modern technology (e.g. beamers/films, loop station) to support and reinforce their musical performances, as well as to make them more accessible. In this ensemble, the two form the basis of a flexible playing together of different musicians.
Lucie and Johanna met during their studies at the University of Music and Performing Arts Graz (AT). Over time, they discovered their shared love of music of the Renaissance as well as French, German and Italian Baroque music and their passion for experimenting with and trying out different concert concepts. The context and history of pieces and composers play a major role in the preparation of their programmes and they are constantly searching for different timbres and qualities through the use of different instruments. With every piece they play, they want to tell a unique story that they can experience together with the audience. They performed different programmes at the Fringe concert series of the Festival Oude Muziek Utrecht (2024) as well as at Kultursommer Wien (2025), in Graz and at the Blockflötentage Seggauberg (2024, 2025).
Early Music is not the only thing they have in common: As well as enjoying finding petites reprises in various pieces, they also like to cook and eat together.
DE
Ensemble UPS! wurde 2023 von Lucie Krajčírovičová (Cembal0, Barockgeige) und Johanna Unterpertinger (Blockflöten, historische Fagotte) gegründet. Ihr Ziel ist es, eine Verbindung zwischen Alter Musik und anderen Kunstformen zu finden sowie moderne technologische Möglichkeiten (z.B. Beamer/Kurzfilme), Loopstation) in ihre Programme einzubauen, um ihre musikalischen Interpretationen zu unterstützen, zu verstärken und noch zugänglicher zu machen. Die beiden bilden im Ensemble die Grundlage für ein flexibles Zusammenspiel verschiedener Musiker*innen.
Lucie und Johanna lernten sich während ihres Studiums an der Kunstuniversität Graz (AT) kennen. Im Laufe der Zeit entdeckten sie ihre gemeinsame Liebe zur Musik der Renaissance und des französischen, deutschen und italienischen Barocks sowie ihre Leidenschaft, mit verschiedenen Konzertkonzepten zu experimentieren und diese auszuprobieren. Der Kontext und die Geschichte von Stücken und Komponist*innen spielen eine große Rolle bei der Vorbereitung ihrer Programme, außerdem suchen sie ständig nach verschiedenen Klangfarben und Qualitäten durch den Einsatz unterschiedlicher Instrumente. Mit jedem Stück, das sie spielen, wollen sie eine einzigartige Geschichte erzählen, die sie gemeinsam mit dem Publikum erleben können. Sie spielten verschiedene Programme im Fringe des Festival Oude Muziek Utrecht (2024) sowie am Kultursommer Wien (2025), in Graz und bei den Blockflötentagen Seggauberg (2024, 2025).
Alte Musik ist nicht das einzige, was sie verbindet: Neben der Freude daran, in verschiedenen Stücken petites reprises zu finden, kochen und essen sie auch gerne gemeinsam.
Monica, oh Monica!
We are in the Renaissance: Once upon a time, there were Monica and John who liked each other a lot. It was a love story straight out of a fairytale - but as John was just about to propose to Monica, he realized she had disappeared. Where did she go? Why didn’t she tell him anything? And has she actually really disappeared?
Johanna and Lucie are telling this story through Renaissance pieces, diminutions composed upon them and through a (mostly) silent movie with the help of a few recorders and a harpsichord.
Händel & Friends
All roads lead to…London?
At least the roads of the heroes of our concert for sure did - born in Italy, Germany and France, all of them spent some time there. What did they bring from their home countries? Johanna and Lucie are exploring this in a few recorder sonatas as well as in some pieces kindly borrowed from the violin repertoire. Come and join them on the way to London in the good company of G. F. Händel, J. Paisible, C. Dieupart, P. Castrucci and N. Matteis.
©OPYRIGHT - Let's arrange!
A Cover. This is a word that keeps reappearing in music. It is quite normal, that a song gets reworked. Is it something that is only typical for our times? What is a cover from 300 years ago like?
We will answer these questions in this programme by playing pieces by different composers of the Baroque times - you will find Hitmakers such as Johann Sebastian Bach as well as maybe less known composers such as Charles Dieupart. Of course, we also want to arrange something ourselves - see what we come up with.
Monica, oh Monica!
Wir befinden uns in der Zeit der Renaissance. Es waren einmal Monica und John, die sich sehr gern hatten. Es war eine Liebesgeschichte wie aus dem Bilderbuch - doch als John Monica gerade einen Heiratsantrag machen wollte, stellt er fest, dass sie verschwunden ist. Wo ist sie hin? Warum hat sie ihm nichts gesagt? Und ist sie wirklich verschwunden?
Johanna und Lucie erzählen diese Geschichte mit Stücken aus der Renaissance und einem (meist) stummen Film mit Hilfe von einigen Blockflöten und einem Cembalo.
Händel & Friends
Alle Wege führen nach... London?
'Zumindest die Wege der Helden unseres Konzerts führten dorthin - geboren in Italien, Deutschland und Frankreich, verbrachten sie alle einige Zeit dort. Was haben sie aus ihren Heimatländern mitgebracht? Johanna und Lucie erforschen dies in Blockflötensonaten sowie in einigen Stücken, die sie freundlicherweise dem Violinrepertoire entliehen haben. Begleiten Sie sie auf ihrem Weg nach London in guter Gesellschaft von G. F. Händel, J. Paisible, C. Dieupart, P. Castrucci und N. Matteis.
©OPYRIGHT - Let's arrange!
Ein Cover. Diesem Wort begegnet man in der Musik immer wieder. Es ist eigentlich ganz normal, dass ein Lied überarbeitet und zu etwas neuem gemacht wird. Ist dies jedoch nur ein Phänomen unserer Zeit? Wie klingt ein Cover von vor 300 Jahren?
Diesen Fragen werden wir in diesem Programm nachgehen, indem wir Stücke verschiedener Komponisten des Barock spielen - dabei finden sich Hitmaker wie Johann Sebastian Bach ebenso wie Charles Dieupart, der vielleicht nicht allen ein Begriff ist. Natürlich können auch wir es nicht lassen, selbst etwas zu arrangieren - kommt und sehr selbst, was dabei entsteht.